»Lichtkeimer«
Lichtkeimer benötigen zum Auskeimen eine ausreichende Lichtintensität. Ihre Samen dürfen höchstens mit einer Erdschicht abgedeckt sein, die so stark ist, wie das Samenkorn selbst. Um Vogelfraß, Windverwehungen und Wegspülen durch Regen zu verhindern, können solche Aussaaten auch mit lichtdurchlässiger Folie abgedeckt werden.
Neben Wasser, Sauerstoff und Wärme ist also bei den Lichtkeimern Helligkeit erforderlich.
Beispiele:
Alpenmohn, Arnika, Basilikum, Blutweiderich, Fingerhut, Fleißiges Lieschen, Glockenblumen, Grasnelke, Hauswurz, Kakteengewächse, Königskerzen, Lein, Lobelien, Marienglockenblumen, Mauerpfeffer, Nachtkerze, Nelke, Roggen, Rohrkolben, Rudbeckia, Scheinmohn, Seekanne, Sonnenhut, Sonnentau, Thymian, Wasserschläuche, Weidenröschen, die meisten WildBotanik
Siehe auch:
»Dunkelkeimer« »Kaltkeimer«