Der Volksmund wusste Bescheid - wie so oft - als er die "Pfarrerstöchter" treffend einschätzte: Durchtrieben, mit allen Wassern gewaschen und ein Gegenentwurf zum Bild des "Pfarrers".
Die Pfarrerstochter, um die es hier geht, begann ihre steile Karriere in der DDR als Funktionärin der SED. War also daran gewöhnt, dass die Jugend, ja, die gesamte Bevölkerung von einer Faschismus-Seuche über 50 Jahre hinweg heimgesucht wurde und dem STASI-Terrorismus mit totaler Überwachung, Denunzierung, Maßregelung und allen möglichen Quälereien ausgesetzt war. Als sie dann "rüber" machte und wie BESTELLT (!!) in der CDU/CSU mit offenen Armen aufgenommen wurde, bezeichnete die sprechende Birne sie noch gönnerhaft als "mein Mädchen". Sie durfte als Umweltministerin sogleich mit Kriegstreiberei beginnen - unter stetem Applaus der Christenunion! Wohlgemerkt: sie trommelte für ihre Chancen als Kanzler-Kandidatin und zu diesem Zweck für ein Kriegsverbrechen, für einen illegalen Krieg, wenn man diesen Pleonasmus immer noch hinnehmen mag. Dieser Krieg wurde tatsächlich unter dem Vorwand erfundener irakischer Massenvernichtungswaffen, ohne UNO-Mandat und als "Rache" für das Terrorszenario 9/11 vom Zaun gebrochen. Die genannte Terrorkatastrophe konnte schon bald hinsichtlich ihrer Urheberschaft angezweifelt und schließlich als Inszenierung der USA-Herrscher entlarvt werden. Die Pfarrerstochter war im Westen also in bester Gesellschaft, als sie den noch dezent im Hintergrund konservierten westdeutschen Faschismus wachküssen durfte. Und sie befand sich an einem besonderen Tiefpunkt Ihrer Laufbahn: Als Frau und als Kriegstreiberin zur Bundeskanzlerin ernannt zu werden ist fatal und auch ein erneuter historischer Tiefpunkt der deutschen Geschichte.
Die alte und gefühlt 1000-jährige Nazi-Seuche hatte einst eine robuste Abwehr im Immunsystem des Volkes hinterlassen, stieß jetzt aber nicht mehr auf allzu kräftige Gegenwehr und überzog Politik, Justiz, das gesamte Kapitalismussystem mit einem aufgefrischten Schmierfilm und fand fast überall - alte und neue Kameraden.
Die Justiz beispielsweise hatte nahezu alle Justizposten nach '45 von Nazis besetzt gelassen - im zynischen Sinn des "Schmutzwasserprinzips" (Globke/Adenauer). Und fast alle Juristen hatten nach 1945 eisern an der Meinung festgehalten, dass die millionenfachen Morde in der Vernichtungsmaschinerie, die unzähligen Kriegsopfer unter allen beteiligten Völkern, die Entwürdigung der Menschen unter dem totalitären Naziterror legal gewesen seien. Es habe doch die Erlaubnis, sogar die Anordnung durch Gesetze gegeben. Und Befehl sei nun mal Befehl. Die Nürnberger Prozesse seien ein Beispiel für Siegerjustiz! Dieser Begriff trifft auf Versailles zu, nicht aber auf die Nürnberger Prozesse! Aber: Die seitdem normierende Entartung der USA zu einem Unrechts- und Terrorstaat sollte eigentlich nach Nürnberger Kriterien 1:1 auf die zahllosen USA-Verbrechen angewendet werden. Sie halten aber inzwischen das Tyrannenunrecht für Recht - wie auch unsere Justiz (bis 1992!!!). Diese Parole war auch in anderen nicht öffentlichen "Pseudo-Aufarbeitungsprozessen" gegen Nazi-Kriminelle federführend! So ungeheuerlich es klingt, hat sich also unsere "Justiz" vermutlich nolens volens erst Ende 1992 zum Widerruf dieser Verbrecherparole bereit erklärt. Welchen unrechtsstaatlichen Händen haben wir unser Recht anvertraut?!
Ein Regime ruft also willkürlich einen Notstand aus, beschließt zu ihren Plänen passende Gesetze und schwupps: alle Verbrechen unter dem Schirm dieser Gesetze sind legal. Man muss die Wende von 1992 doch eher als Schutzbehauptung abtun, die dem Ruch und Fluch einer klandestin fortdauernden und lauernden Nazijustiz in Deutschland und dem Ausland entgegen treten sollte.
Gegenwart: Parallelen zwischen den Nachkriegs-Nazi-Verhältnissen und dem Corona-Terror sind offenkundig und nicht zufällig. Zur Ablenkung von den tatsächlichen Hintergründen des Corona-Desasters war eine "Shock and Awe"-Strategie in Gestalt einer "fürchterlich mörderischen" Pseudoseuche von den USA global angeordnet worden, die von unserer Seuchen-Kanzlerin mehr als vollumfänglich wichtig genommen und umgesetzt wurde. Tatsächlich gelang es, eine Mehrheit der gutgläubigen Bürger unter Panik auf die Bereitschaft zum Kadavergehorsam einzustimmen. Trotz erfindungsreichem Hopsen von einem alarmistischem Tagesbefehl zum andern, trotz seuchenhaften Lügens und Fälschens der Statistiken und trotz heimtückischer Nötigung der gesamten Bevölkerung zu einer oder auch bitte sehr mehreren Impfungen mit nicht regulär zugelassenen, aber gen-manipulativen Substanzen, näherte sich die gewalttätige Pseudologie unaufhaltsam ihren Grenzen: Bald wurde von mehr Impf- als Coronatoten berichtet. Überall auf der Erde winkten mehr und mehr Länder ab und schafften alle C-Einschränkungen und Spritz-veranstaltungen ab. Nicht so unter der Seuchenfrau. Sie und ihr Tross wollten zeigen, dass sie trotz aller Gegenbeweise die Allmacht ihrer Notstandsgesetzgebung nicht so schnell aus der Hand geben wollten. Auch hier machte die Machtdroge alle sonst so drögen Politiker zu agilen und willigen Faschisten. Seltsamerweise wurde aber die Corona-Affäre im Wahlkampf - verschwiegen! Warum?! Die großen Wahlen brachten aber der Seuchenstatthalterin keinerlei Rechtfertigung, kein staatshöriges Darbieten aller Wangen und Backen zum Empfang weiterer Schläge. Nein, das nicht!
Aber das false-flag-Verbrechen wird trotzig und nazilogisch fortgesetzt. Denn Faschismus ist der untrennbare, gewissermaßen der siamesische Zwillingsbruder des Sadismus: Beide Perversionen können zZt endlos bestaunt werden.
Die Karriere der Pfarrerstochter ist also bei einem vorläufigen Tiefstpunkt angekommen. Ja, sie ging gerade mit ihrer Kanzlerschaft steil bergab! Es ist nicht glaubhaft, dass die damaligen Granden der Politik, wie Kohl (CDU) oder Strauß (CSU), nach der seltsamen Brandt-Ablösung mittels der Spionage-Affäre Guillaume nichts von der Nazigefahr in Person von A. Merkel gewusst, wenigstens geahnt haben sollen.
Das Nazitum ist schließlich kein ausschließlich deutscher Exportschlager, sondern eine global immanente Neigung aller Machthaber, ihre ins Wanken geratende Macht in Form grenzenloser Bösartigkeit zu missbrauchen.
Herbst 2021