Die DDR gab sich als sozialistische und demokratische Republik. Dem Namen nach trifft dies auch zu. Dass die politischen Kräfte und Meinungen in einer gleichschaltenden "Sozialistischen Einheitspartei Deutschland", der SED, gebündelt waren, ist Fakt und ist nicht gerade demokratisch. Die totalitäre Überwachung und Gängelung der Bevölkerung kannte nur Ausnahmen für die regierungstreuen, linientreuen Bürger, Funktionäre usw. Ergänzend sei noch ein entscheidender Hinweis angebracht: Die DDR war unter diesen Kenngrößen ein barbarischer, ein faschistischer Staat. Mit Recht also konnte die DDR Unrechtsstaat genannt werden.
Wem bis jetzt immer noch nicht die Ohren klingeln, dem sei geraten, die Lektüre des Beitrags abzubrechen. Die DDR war kein sozialer, sondern ein sozialistischer Staat. Und diese extremistische Ausrichtung verträgt sich bestens mit dem Faschismus. Nicht nur Hitler, auch Stalin, auch die Sowjetunion beweisen die faschistische Gangart.
Was ist Faschismus? Eine politische Extremform der Volksbeherrschung? Dies ist zu kurz gedacht. Faschismus ist zunächst eine charakterliche Entartung zur Barbarei, der vor- und rücksichtslosen Machtanhäufung zum Zwecke unbeschränkter Beherrschung der Faschismus-Opfer, also aller Menschen außerhalb des herrschaftlichen Gunst- und Gnadenbereichs.
Ein besonders treffendes Beispiel meisterhafter Faschismus-Praxis ist - bitte nicht erschrecken - die verbrecherische christliche Kirchenorganisation. Bis heute schrecken noch viele unbedarfte Menschen vor einer solchen Einstufung zurück und verurteilen, beschimpfen unflätig und fordern gar die Bestrafung wegen Blasphemie. Doch zum Glück nimmt die Zahl solcher Menschen rapide ab: Dies erzeugt bei schlafenden und wachenden Faschisten - echte - Panik und trübt ihre per se schon verminderte geistige Leistungskraft in bedrohlichem Maße. Der Querdenker Jesus hat nichts Schriftliches hinterlassen. Die ursprüngliche Jesuslegende könnte als globales Grundgesetz gelten, eignet sich aber auch vorzüglich zu beliebigen Auslegungen, Verdrehungen, Fälschungen. Jesu Grundgedanken - so wie ich es heute verstehe - können mit einem Wort zusammengefasst werden: Anstand. Die Menschen aber werden sich nie an Anstand, Empfehlungen und Gesetze halten, wenn sie tagtäglich die Ungleichheit vor dem Gesetz erleben, wenn sie seit ewigen Zeiten von Herrschern zur Knechtschaft und lammfrommen Mägden deklassiert werden. Herrschern, die sich über alle Gesetze hinwegsetzen und statt Gesetzen zu gehorchen für sich Vor-Rechte fordern. Der überlebenswichtige Anstand unter allen Menschen erschöpft sich bei Herrschern in der Beteuerung, alles nur für das Wohlergehen, die Gesundheit usw der Beherrschten zu veranstalten. Wohlgemerkt: Alles. Also alle schweren und schwersten Verbrechen, natürlich bestalische Kriege, grinsenden Diebstahl am Volk usw.
Die christliche Kirche hat sich in praxi unentwegt an allen(!) christlichen Werte vergangen: Die Kirche hat nie das Seelenheil ihrer Schafherde von Gläubigen im Auge gehabt: Sie wollte herrschen, herrschen, herrschen (frei nach Goethe). Sie wollte Weltmacht werden, die alles tun und lassen kann. Mit "Gott im Bunde" musste das doch klappen!? Aber hierzu benötigten und benötigen sie bis heute die Beherrschten. Und die mussten natürlich alle Gebote, Anordnungen, Gesetze und Absurditäten punktgenau befolgen, alles, was ihnen vom psychopathischen Regime diktiert wurde. Kirche: Möglichst keine Bücher lesen (heute: nicht alternativ informieren lassen, lieber TV-Abusus, ARD-Informationen verinnerlichen), auch nicht die Bibel lesen (heute: Karl-Heinz Deschner-Bücher medial verbrennen!), keine allgemeine Schulpflicht (heute: Staatliche Lehrpläne und -material kritiklos hinnehmen), keine Zweifel an der kirchlichen Glaubenslehre (heute: glauben, dass Russland und China böse, die USA/UK, der Westen aber OK sind)... sonst drohen Inquisition, Folter, Ersäufen, Verbrennung oder Verbannung in die Aussätzigkeit (heute: Sanktionen, Mord, humanitäre Kriege, Corona-Maßregelungen, Impf-Zwang mit Folgen). Innen- und außenpolitisch sorgte die Kirche während der Jahrhunderte ihrer Alleinherrschaft auch mittels blutrünstiger Kriege, ihre Macht immer weiter auszudehnen. "Gott will es!" war die Losung für alle Verbrechen. Karl der Große (König von 768-814) war 30 Jahre lang der kriegsirre Söldner der Kirche, der die eigenständigen Germanen vom christlichen Glauben "überzeugte": Nicht mit Menschenliebe, sondern Hass, nicht mit dem Wort Jesu, sondern mit dem Schwert und übelsten Kriegsverbrechen. Dieser Karl wird heute in Deutschland mit Vergabe des Karlspreises geehrt! Ja, daher weht der Wind. Und das Infamste: Die gigantischen Kosten für die aufwendige Tarnung, Kostümierung, geistliche Laberei hat das Volk zu zahlen: Auch unsere Regierungspropaganda über Radio und TV wird ganz ähnlich zwangsweise mit der Rundfunksteuer bezahlt. Massive Geldverschleuderungen, Veruntreuungen fallen dem Steuerzahler zur Last. Alles Geschilderte ist nicht Politik, sondern blanke Barbarei, Faschismus. Und wer die aktuellen Fakten allein schon in unserer Gesellschaft beobachtet und selbst(!) beurteilt, wer also nicht den Feierabend mit der Staatspropaganda von Tagesschau usw beginnt, der versteht endlich.
Gewiss, die Zeiten haben sich für die Beherrschten auch gebessert. Herrscher mussten irgendwann erkennen, dass sie sich ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie die Untertanen schuften, hungern und die Städte in Fäkalien, im Dreck und Schlamm verkommen lassen: Die Pestseuchen lehrten den Adel und Klerus, dass sie nur vor solchem "Schicksal" und vor Rebellionen bewahrt werden konnten, wenn sie wenigstens eine geringe materielle und ideelle Zufriedenheit der Untertanen sicherten. Also wurden die Untertanen in vergoldete Käfige gesteckt. Die Heuchelei der Politik und Justiz bis hin zu Verfassungsjuristen ist eine typische Herrscherlüge: Während der Faschismus in allen Regierungen offen oder versteckt, offen oder konserviert eingenistet bleibt, ist Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eine Rarität. Dennoch wiegelt der bekannte Verfassungsrichter Peter Müller wider besseren Wissens die Aufrufe zum "demokratischen Widerstand" ab, indem er sinngemäß behauptet: Widerstand gegen aktuelle Grundrechte-Anullierungen sei nicht erforderlich. Man solle doch den demokratischen Diskurs pflegen ... (behandelt im Beitrag "Widerstand"). Ein Zuviel an Macht macht: machtsüchtig, macht krank, erzeugt Psychopathie und Kognitionsstörungen (gemeingefährliche Dummheit, grobe Agenden-Fehler, Größenwahnsinn, theo-politische Schizophrenie, Beratungsverweigerung, Straffälligkeit - dank GG-widriger und irrwitziger Immunität der Verantwortlichen aber folgenlos).
Zum Unterthema: Zunächst also schickte uns die DDR-Führung den Spion Guillaume auf den Hals, später dann Merkel. Beide SED-geschult und -gedrillt. Warum? Guillaume war für Bundeskanzler W. Brandt der Schrittmacher zum Rücktritt. Brandt hatte die Entspannung mit Osteuropa zusammen mit E. Bahr gewollt - (Häme der CDU/CSU: "Minister Sonderbahr"). Er hatte seine Politikerkollegen ermahnt, "mehr Demokratie zu wagen". Er war ein beliebter, guter und aufrichtiger Kanzler, kein Heiliger. Das konnte der "Christen"-Union nicht gefallen. Auch nicht den USA: Die USA hatten 1945 zwar den deutschen Nazismus besiegt, nicht aber den deutschen Faschismus...(Fremdwort-Tarnung des Nazismus). Er wurde von der US-geneigten C-Union treuhänderisch konserviert. Für zwei, drei Generationen durfte nach außen hin aber kein erneuter Nazi-Trend erkennbar werden. Die geschundenen Menschen hätten die Politiker reihenweise gelyncht. Ausrutscher wie Lübke (NSDAP, CDU, BP!), Kiesinger (NSDAP, CDU, Kanzler!) oder Filbinger (NSDAP-Richter, CDU, MP!) Oettinger (CDU, Filb.-Apologet), naja, liefen als Treue- und Durchhalte-Aktionen. Aber Frieden und Freundschaft mit dem Osten, mit Russland? Das ging gar nicht. Es ging doch um Eurasien: Brandt musste weg.
Die "geostrategischen" - was für ein geschwollenes Wort - sagen wir doch einfach: der geplante Landraub, Kontinent-Raub-Mord der extrem verbrecherischen und terroristischen USA sahen eine Annäherung Deutschlands an den Osten nur mit "größter Sorge". Und - siehe oben - die CDU/CSU, die sich wie die Kirche bis heute erfolgreich mit dem Etikett "christlich" tarnt und beim Volk anbiedert, sahen dies als USA-Subalterne auch nicht ganz so gerne. Den USA geht es um die Unterwerfung und Annexion Eurasiens und dann der ganzen Welt. Unabhängige Historiker und ihre Leser wissen, dass Politiker schon immer die wüstesten Verschwörungen geplant und durchgeführt haben. Um aber allen wachsamen und gut informierten Kritikern ein für alle Mal das Aufspüren und Veröffentlichen solcher Gangsterpläne zu vergällen, wurden sie mit dem höhnischen Schimpfwort "Verschwörungstheoretiker" lächerlich gemacht, um ihre Anstellung gebracht, verleumdet: Doch vergeblich und kontraproduktiv: Verschwörungen wie Panama-Papers, Cum-Ex, inszenierte(!) Terroranschläge wie RT-Brand, Celle, 9/11, NSU, Breitscheid uva, oder erfundene Seuchen werden vom Widerstand aufgedeckt. Es gibt viele Menschen, die in den zZt trendigen nazistischen Umtrieben Lebensgefahr für uns alle erkennen. Aber schon die Weimarer Abgeordneten hatten 1933 ihrem Faschisten Hitler "getraut" und ihm zur Totalermächtigung verholfen. Das wollen demokratische Widerständler, Nicht-ohne-uns-Politik, Querdenker unbedingt verhindern: Es muss allen Ernstes der Verdacht erhoben werden, dass die Fälle "Guillaume" und "Merkel" im Rahmen einer Nazi-Verschwörung zwischen DDR und BRD(USA) ausgehandelt wurden. Merkel stieß ja auch auffallend glatt direkt in das konservierende Herz des deutschen Faschismus vor, wurde nach ihrer deftigen Kriegshetze für den Irakkrieg-2 prompt CDU-Kanzlerin. Ihr muss zuerkannt werden, dass sie auf ihre Weise sogar eine Wiedervereinigung geschafft hat: Sie hat den ostdeutschen mit dem westdeutschen Nazismus wiedervereinigt. Und als Corona-Fan gibt sich Merkel ja auch größte Mühe, das Fascho-Gesicht des deutschen Staats mit ihrer EU-synchronen Bürgerkriegsführung aufzupolieren.
1933 gab es noch unzerstörte Städte und Menschen voller Hoffnung und mit dem Vertrauen auf die Befähigung in uns allen zum - Anstand.