Kuckuck USA 

Und das Gesetz für die Gesetzlosen

Kuckuck  Rauten-D.
Schicksal der us-abhängigen EU-Staaten

Die USA haben ein stolzes Imperium aufgebaut, mit brutaler Gewalt: beginnend mit der Ausrottung der sog. "Indianer", den Siedlern und Eigentümern der heutigen USA. Wissend, dass die fürchterliche Dysbalance eines jeden Imperiums seinen Untergang schon in sich trägt und besiegelt, glauben sie, diesen historisch hundert- und mehr-tausendfach bestätigten fatalen Verlauf dadurch abwenden zu können, indem sie alles daran setzen, die imperialen Verhaltensmuster aufzuhübschen, zu tarnen.

Sie sind jetzt großartige, feige Imperialisten, zu feige, sich als brutale mörderische Großmacht zu bekennen und führen nahezu pausenlos Krieg, um in anderen Ländern, auch in fremden Kulturen, "Demokratie zu implantieren". Und das, obwohl die USA selbst noch nie eine Demokratie im eigenen Land auf die Beine stellen konnten und dann auch nicht mehr wollten.
Dem Sog der "splendiden Sonderstellung" in der Welt - später in Ausübung des Exzeptionalismus ins Extrem gesteigert - kann kaum ein im Gruppenzwang gefangener Mensch widerstehen. Oder sie führen Kriege aus "humanitären" Gründen in Ländern mit despotischen Regierungen. Sie geben vor, die betroffenen Bevölkerungen von der Zwangsherrschaft, Misswirtschaft, Ungerechtigkeit usw usf befreien zu wollen, obwohl jede dieser Despotien lediglich durch die Zwangsherrschaft, Zwangswirtschaft, Gesetzlosigkeit des amerikanischen Konzern-Kapitalismus ersetzt wird.

Amazon, Facebook, Apple, Netflix, Google und Microsoft gehören dann zu den neuen Despoten, die zwar große Tech-Leistungen erbracht haben, aber auch für sich wiederum die Sonderstellung durchgesetzt haben, die US-Politik maßgeblich mitzubestimmen und annähernd Null Steuern in ihren Gastländern zu zahlen. Sie machen damit ihre "Gaststaaten" zu den gewaltigsten Steuerbetrügern: Die "immer reicher" (Tagesschau) werdende Bevölkerung zB Deutschlands muss dann eben noch mehr direkte und indirekte Steuern/Abgaben aufbringen, sodass im Durchschnitt mehr als die Hälfte eines erarbeiteten Euros vom Staat zurückgefordert wird.

USA-Unternehmen dominieren die eroberten Märkte und verdrängen einheimische kleinere Gewerbe und bei sich bietender Gelegenheit Konzerne und letztlich auch das in staatlicher Treuhandschaft verwaltete Volkseigentum. Exzeptionelle Enteignung.

Die pathologische "american Angst" vor Allen und Allem, was sich ihrer Kontrolle noch nicht unterworfen hat, besonders aber vor dem unausweichlichen, sich ankündigenden Finale jeder Übermacht, jedes Imperiums, brachte die USA zwanghaft dazu, ubiquitär militärische Stützpunkte in gefügig gemachten Staaten (zB Deutschland, Polen ... ...) zu errichten oder das schon seit über 100 Jahren aufs Korn genommene Groß-Opfer ihres Expansionismus über Jahrzehnte hinweg zu zermürben, zu verleumden und zu bedrohen mit raub-militärischer Einkreisung und immer dreisteren Provokationen. Die daran beteiligten Staaten handeln nolens-volens aus Angst vor der exzeptionalistischen USA-Macht und aus vermeintlichem Zugewinn: Sie bilden sich nämlich ein, auf diese Weise eine vertragstreue Gunst des "freundlichen" Molochs erschleichen zu können: Exzeptionionalismus ist nur die verschleiernde Bezeichnung für Werte- und Gesetzlosigkeit - plagiiert bei der berühmten und so genannten "Größten Verbrecher-Organisation der Menscheitsgeschichte", der katholischen, der christlichen Kirche.

Die us-amerikanischen Gefängnisse beherbergen zwei Millionen Inhaftierte, darunter auch viele zum Tode Verurteilte. Dabei arbeitet die us-amerikanische Justiz den privaten Gefängnis-Konzernen in die Hände. Doch die für alle Welt gefährlichsten Gangster werden exzeptionell verschont. In Europa ist es nicht besser: Es sei nur an die Rolle der christlichen Kirche und an ihre Ableger in der Politik-Szene und der speziell orientierten Vereine und NGOs in der allgemeinen Gesellschaft erinnert. Doch darüber später mehr.

Die USA sind zu feige, einzugestehen, mit ihrem Regime der superreichen Oligarchen das Gegenteil von behaupteter Demokratie zu praktizieren, sind zu feige, ihren terroristisch geprägten Regierungsstil Staatsterrorismus zu nennen, der einen großen Teil, wenn nicht den gesamten Terrorismus nach sich gezogen hat - außer ihren im Inland selbst ausgebrüteten Anschlägen. Zu feige, sich als der hemmungsloseste Schurkenstaat zu bekennen. Statt dessen projizieren sie ihre hoffnungslosen Entartungen auf rastlos fabrizierte Feindbilder: Menschen und Menschengruppen gegensätzlicher Meinung und Staaten mit raubmord-lohnendem Besitz. Und sie nennen diese als Opfer Auserkorenen gar noch "Achse des Bösen". Sie scheuen sich nicht, alle Verbrechensregister zu ziehen und jetzt mit neuester Technologie das zu maximieren, was bereits der katholischen Kirche einst auf terroristischer Basis zum religiös-verbrämten Imperium verholfen hat, und zwar beispielhaft für alle gleichgesinnten Herrschaften. Ihre Feigheit verbietet es ihnen, zu ihren Verbrechen zu stehen, erfinden für sich den Exzeptionalismus, dh eigenmächtige Befreiung von jeder Verantwortung und Rechenschaftspflicht. Dieser Terrorstaat kramt zur Beschönigung all dessen in der Mottenkiste mythologischer Religionsverdummung, um auch die verständnislosen und vernunftentwöhnten Massen auf dem archaistischen Weg einzufangen und ruhig zu stellen. Er folgt dem Beispiel des instituierten Christentums, das nur aus diesem Grund allen Unrechtsstaaten als systemrelevant erscheint. Und das trotz der Ermutigung durch Verfassungen und dem Grundgesetz zur Trennung von Staat und Kirche. Die individuelle Religion ist unverzichtbar, ist ein Zeichen von Gewissensfreiheit. Im Staat eingebette, von ihm alimentierte, privilegierte und institutionalisierte Religion ist absolut verwerflich und das Gegenteil von Religionsfreiheit. Ist das Gegenteil von Seelsorge.

Die Welt ist übersät mit den bescheidenen oder auch kümmerlichen Resten ehemaligen Imperien, die auf der gleichen Räuber-Basis der Ausbeutung und Unterdrückung eigener und überfallener Völker errichtet waren. Europa selbst ist ein Sammelsurium abgewrackter Imperien, die teilweise sogar noch die Monarchie als nostalgisches Freiluft-Museum kultivieren und natürlich finanzieren. Denn der Adel ist nun einmal eine brotlose Zunft, wenn man von der Verwaltung und Vermarktung ihrer Beute und Planung ihrer Kriege einmal absieht.

Der Triebhaftigkeit der realiter nur halbstarken US-Maschinerie tut dies keinen Abbruch: Der Sog einer wohlbekannten Prophezeihung aus der zerstörten indianischen Hochkultur ist unerbittlich und wird dieses Mordopfer der "Herrenmenschen" als überlegen bestätigen, dieses erste Opfer der bigotten US-amerikanischen Gräuelgeschichte "will overcome". Diese Gräuelgeschichte ist eine Geschichte vorwiegend europäischer Immigranten, die damals vor unfähigen und bösartigen Herrschaften samt ihrer herbeigeführten Armut, Krankheit und Brotlosigkeit die Flucht antreten mussten und die ihre CHANCE hatten, nicht nur die anfängliche Bevölkerungsknappheit des auf fremdem Grund aufstrebenden Staates zu beheben, sondern eine gerechte Balance unter den Menschen zu erreichen. Die Chance ist vertan!

Es bleibt dem amerikanischen Volk tatsächlich nur ein "Great reset", aber im humanistischen Sinn, nicht im transhumanistischen Sinn des Nazi-Sprösslings Klaus Schwab. Ein Neuanfang auf den vorhandenen Trümmern der Gesellschaften. Keineswegs darf die Neubesinnung ohne Demokratie stattfinden, Demokratie (nicht repräsentative, parlamentarische, gelenkte Demokratie), Demokratie: also Beteiligung des gesamten Volkes und ohne die üblich gewordenen Manipulationen, nicht gegen das Volk, den eigentlichen Inhalt einer Nation, nicht mit gentechnischen Experimenten zur künstlichen Ummodeln des Genoms und zur Befriedigung der "elitären" Neu-Gier zum Zwecke des perversen Machterhalts. Ich fürchte, dass die herrschsüchtige globale Exzeptionellen-Elite einen atomaren Weltkrieg der Umkehr vorzieht: Weltkrieg IIIPunkt

Dank an R. Mausfeld und S. Wolin

Mo loch [auch: m...] der; -s, -e: : grausame Macht, die immer wieder Opfer fordert u. alles zu verschlingen droht. Duden

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